Donnerstag, 13. Januar 2011

Neuer Diätplan...what a girl wants and what a girl needs...;-)

Was sagen die Endospezialisten und Vereinigungen zu diesem Thema, ich habe Einiges mal herausgesucht...los gehts:

KEINE FERTIGPRODUKTE UND ÜBERGEWICHT VERMEIDEN
Vermeiden Sie bereits durch Nahrungsmittelfirmen fertig zubereitete Mahlzeiten bzw. informieren Sie sich über die Inhaltsstoffe. Fertigprodukte enthalten viel Salz, eine große Menge an ungesättigten Fettsäuren und viel versteckten Zucker. All dies führt schnell zu Übergewicht. In den Fettzellen können dann männliche Geschlechtshormone in weibliche umgewandelt werden (die Endometriosetherapie zielt auf Östrogenreduktion ab). Diese stellen aber die ideale hormonelle Ernährung der Endometrioseherde dar. Weiters wird im Fettgewebe Dioxin bis ans Lebensende gespeichert. Dieses Umweltgift entwickelt ungeahnte östrogene Aktivität und belastet daher den Organismus.

KEINE HISTAMINE Bei Schmerzen während der Regelblutung vermeiden Sie histaminreiche Nahrungsmittel wie Rotwein, Käse, Bier (Hefe) und Wurst sowie Räucherwaren. Histamin hat zahlreiche Rezeptoren in der Gebärmutter und kann somit schmerzverstärkend wirken.

LAKTOSE- UND FRUKTOSEINTOLERANZEN BEDENKEN Bei Darmproblemen denken Sie an mögliche Laktose- und Fruktoseintoleranzen. Diese können massive Blähungen, Schmerzen aber auch Müdigkeit bis zu depressiven Verstimmungen verursachen. Es handelt sich dabei um eine schlechte Verträglichkeit, nicht um eine Allergie. 
Wohlschmeckende – auch ungesunde – Nahrungsmittel sind ab und zu erlaubt. Jedoch nicht täglich!

Bei Müdigkeit und Abgeschlagenheit helfen: Meeresfische (essentielle Fettsäuren, Coenzym Q10) Preisel- (z.B. als Saft) und Heidelbeeren (z.B. getrocknet für Aufguss) sowie frisches Gemüse und Obst .
•  Bei Darmproblemen steigern Sie Ihren Konsum von Zitronengras, Ingwer, Sojaprodukten und Curry
•  Bei Schmerzen ist der Genuss von Omega 3 Fettsäuren–reichen Fischen (Lachs*, Thunfisch, Makrele) hilfreich. Chili wirkt ebenfalls schmerzlindernd. Honig und Zimt hilft bei entzündlichen Prozessen.
•  Bei Wasserstau hilft Spargel auf Grund seiner harntreibenden Wirkung.

Noch eine Quelle:

Durch die entzündungshemmende Wirkung von Zink und Selen sollen besonders Lebensmittel konsumiert werden die dieses enthalten, wie Weizenkleie, Roggenkeime, Bierhefe, Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne. Auch ungesättigte Fettsäuren können einen positiven Einfluss auf die Gesamtkonstitution haben. Sie sind in Seefischen enthalten wie Lachs und Thunfisch, aber auch in kaltgepressten Pflanzenölen wie Olivenöl, Rapsöl und Leinöl. Vollkornprodukte sowie Hülsenfrüchte und Nüsse enthalten ebenfalls günstige Fette und Spurenelemente.Nach Untersuchungen der Ernährungsgewohnheiten erkrankter Frauen ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass der übermäßige Verzehr von Zucker auch im Zusammenhang mit Endometriose stehen könnte. Genauso verhält es sich mit weißem Mehl und rotem Fleisch, das man besonders wegen der enthaltenen Hormone meiden sollte. Tierische Fette im Allgemeinen sollte man im Ernährungsplan minimieren. Butter und Schmalz können beispielsweise durch pflanzliche Fette ersetzt werden.

So und nun, wie vereinbart sich das nun mit der diabetischen Diät?

Im Prinzip gar nicht mal soooo wahnsinnig schlecht,allerdings verliert man das Vergnügen am Essen, wenn man Tag ein und aus darüber nachgrübeln muss, was man am nächsten Tag isst und ob es in irgendeiner Weise eine von den beiden Erkrankungen schlecht beeinflusst.


Und mal so nebenbei erwähnt...meine Hunde essen besser als ich. Es ist ein Witz, ein sehr lächerlicher obendrein....Wenn ich in der Küche stehe und sehe, was wir ihnen so zubereiten, könnte man glatt auf die Knie fallen und die Götter fragen, was man in seinem letzten Leben falsch gemacht hat, was für ein schlimmes Lebenwesen man gewesen sein muss, dass  man dieses Los verdient hat.


So und im Moment gehe ich mit ungestilltem Begehren und Verlangen in mein Bett und träume von Pringles Hot Paprika and Bacon....*g*....

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